Am 4. März wählt Italien und auch wenn keine der möglichen Regierungsoptionen ein europäisches Referendum provozieren wird – der Euroskeptizismus wird bleiben. Eine Ursache hierfür ist Italiens anhaltende Wirtschaftskrise. Vor diesem Hintergrund analysiert Pola Schneemelcher in diesem Blog Post zwei Hauptargumente des eurokritischen Wahlkampfnarrativs: die italienische Position zu den europäischen Fiskalregeln sowie die Forderungen zur Vollendung der Bankenunion.
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