Unser stellvertretender Direktor Nils Redeker drängt in einem Handelsblatt-Artikel auf eine Erhöhung der Investitionen der Bundesregierung.
Die Ampelkoalition streitet derzeit über die künftige Finanzpolitik. Wichtige Fragen wie Investitionsziele, die Schuldenbremse und Steuererleichterungen werden heftig diskutiert. Bislang setzt der geplante Vorschlag stark auf Steuererleichterungen für Unternehmen, doch viele, darunter auch unser stellvertretender Direktor Nils Redeker, sind der Meinung, dass dies nicht ausreichen wird. „Um makroökonomisch einen Unterschied zu machen, müsste die Bundesregierung deutlich mehr Geld investieren, als der aktuelle Vorschlag vorsieht“, kommentiert Redeker.
Den vollständigen Artikel finden Sie hier.