Lea Schubert ist Doktorantin am Jacques Delors Centre der Hertie School. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich mit rechtlichen Fragen der Verantwortlichkeit für Grundrechtsverletzungen im Kontext der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik der EU. Lea erwarb ihren LLM in Rechtswissenschaften von der Universität Cambridge sowie einen LLB in Völker- und Europarecht und einen BA in Internationalen Beziehungen von der Universität Groningen. In der Vergangenheit arbeitete sie in verschiedenen forschungsbezogenen Positionen und im Nonprofit-Sektor. Zu ihren Forschungsinteressen gehören die Intersektion von internationalem und europäischem Recht im Bereich des Grundrechtsschutzes sowie der Einfluss neuartiger oder neu aufkommender Bedrohungen, einschließlich digitaler Technologien und bewaffneter Konflikte, auf die Entwicklung des Europarechts
Betreuer: Mark Dawson
Research/Policy Publications
Vols M, Hoogenhout I, Schaetzel M, & Schubert L (2023), ‘The Right to Adequate Housing & BRICS: An Exploratory Comparative Analysis of Brazil, China and Russia’ 11(1) European Journal of Compar-
ative Law and Governance 1
Schubert L, Housing Rights as an Avenue to Environmental Protection: The ECtHR Continues its Ef- forts in SOLYANIK v. Russia in M Bruijn & S van Tongeren (eds), Navigating the Right to Housing:
Exploring the Complex Landscape of Access, Occupancy and Exit Rights (Eleven 2024)
Schubert L, Doing too much and too little: The CJEU's approach to judicial review of fundamental rights breaches in the CFSP after KD and KS EJIL: Talk!, October 30, 2024