Edward Knudsen ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Centre for International Security und Affiliate Research Fellow am Jacques Delors Centre. Sein Forschungsschwerpunkt ist die transatlantische politische Ökonomie, insbesondere die Wechselwirkungen zwischen Geo-Ökonomie und Geopolitik. An der Hertie School hat er außerdem für das Auswärtige Amt über vergleichende Soft Power geforscht, für den Berggruen Governance Index quantitative Maße für staatliche Kapazitäten untersucht und als Redaktionsassistent für die UC Press-Zeitschrift Global Perspectives gearbeitet. Zuvor beriet er die S&D-Fraktion im Europäischen Parlament in Fragen der Handelspolitik und arbeitete als wissenschaftlicher Mitarbeiter für das "US and the Americas Programme" bei Chatham House in London. Er hat einen Msc. in Internationaler Politischer Ökonomie von der London School of Economics and Political Science und einen BA in Wirtschaft und Geschichte von der University of Wisconsin-Madison.